Fahrräder & E-Bikes
Keine Fahrradhelme im Verleih !
Wir betreiben einen kleinen Service für Ihre Fahrräder und E-Bikes von vielen Herstellern, allerdings können das umliegende Fachhändler auch sehr gut und helfen Ihnen sehr gern.
WISSENSWERTES E-Bike Antriebe
Die E-Bike-Kraftübertragung heißt "schön chillig Fahrrad fahren".
Die Unterstützung vom Motor kommt nur wenn du auch die Pedalen bewegst.
Bei Stillstand kannst du eine Schiebehilfe per Tastendruck auslösen, um nebenher eine Unterstützung vom Motor anzunehmen z.B. beim Bergauf schieben - allerdings wirkt sich diese Benutzung sehr auf die Leistung der Akkus aus !
Mit einer diese recht gute und leicht erlernbare Kombination erreichst du eine entspannte Fitness für deinen Körper und kannst mehrere Kilometer zurücklegen!
28 Zoll Mountainbike/E-MTB & 28 Zoll Trekking E-Bikes mit voll hydraulischer Federung, hydraulische Scheibenbremsen 3x9, 3x7 o. 7 Gang Shimano u.a. Trekking mit Gepäckträger für 25kg Gepäck und Schutzbleche sowie wahlweise mit Lichtpaket und in Gelände-Ausstattung.
Damen/Herren/Universal Leih-E-Bikes
E-Bikes Testen und vor dem eigenen Kauf selbst einen entsprechenden Eindruck gewinnen.
Wir führen verschiedene Elektro-Fahrräder ! ; um zum einen selbst Eindrücke oder Erkenntnisse zu erlangen und auf die Bedürfnisse unserer Kunden / auch auf die sehr verschiedenen Eigenschaften unserer Kunden zu reagieren.
Unser Verleih macht das für Sie möglich.
Wir geben Ihnen das Erlebnis herauszufinden, welches E-Bike zu Ihnen auch gut passt. Wer zum Beispiel nicht viel fährt, aber dennoch hin und wieder mal Fahrrad oder ein E-Bike probieren möchte, der leiht sich ein Fahrrad oder ein E-Bike aus.
Für "Otto-Normalverbraucher" ein guter Rat !
Ein bisschen Luft kann einen riesigen Unterschied machen. Wenn sich dein Fahrrad so anfühlt, als müsstest du dauernd gegen den Wind fahren, ist es sehr wahrscheinlich, dass du einfach mit zu wenig Reifendruck unterwegs bist.
Zum Glück ist das in Windeseile behoben!
Wenn deine Reifen erst wieder korrekt aufgepumpt worden sind, wird sich dein Rad wie neu anfühlen – versprochen! Darüber hinaus genießt du dann noch weitere Vorteile:
Mit dem optimalen Luftdruck verschleißen deine Reifen nicht so schnell, du hast geringere Chancen, dir einen Plattfuß einzufangen und bist auch noch sicherer unterwegs!
Gute Reifen sind auch der Michelin und auch der Continental-Fahrradreifen!
NOCH EIN GUTER RAT !
Worauf Sie beim Kauf eines Fahrradschlosses achten sollten?
Das entscheidende Kriterium beim Kauf eines Fahrradschlosses ist nicht so sehr der Preis, sondern vor allem der Einsatzzweck des Schlosses. Ein Schloss, das Sie im Alltag immer am Rad dabei haben möchten, sollte hinreichend aufbruchsicher sein, dabei aber nicht zu schwer und einfach in der Handhabung. Generell gilt, dass Sie bei besonders günstigen Schlössern lieber zweimal hinschauen sollten, bevor Sie es kaufen. Soll das Rad dagegen stationär gesichert werden, spielt die Mobilität keine große Rolle, dafür um so mehr die Aufbruchsicherheit.
Wo soll ich ein Fahrradschloss kaufen?
Wenn Sie sicher sind, welches Schloss Sie haben möchten, dann spricht nichts gegen den Einkauf im Onlineshop.
Wenn Sie sich noch nicht entschieden haben, ob Sie lieber ein Ketten-, Panzerkabel- oder Bügelschloss einsetzen wollen oder ausprobieren möchten, ob das gewünschte Schloss zu Ihrem Rad passt, empfiehlt sich eine Beratung beim Fachhändler.
Der ist (sollte) auch über aktuelle Entwicklungen und Neuheiten auf dem Laufenden sein !
Mit diesen Tipps die > Lebensdauer deines E-Bike-Akkus verlängern.<
Wenn man bedenkt, dass der E-Bike-Akku etwa ein Drittel der Kosten des Elektrofahrrads ausmacht, lohnt es sich, die folgenden Tipps zu beachten, um seine Lebensdauer zu verlängern:
- Die vollständige Entladung soll für den Akku schädlich sein. Fahre also nicht regelmäßig so lange, bis der Ladestand des E-Bike-Akkus null Prozent erreicht.
- Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad Celsius sind optimal. Wenn du das E-Bike nicht benutzt, stelle es an einem kühlen, trockenen Ort ab. Vermeide es, den Akku direktem Sonnenlicht auszusetzen.
- Wenn das E-Bike länger pausiert, sollte der Akku weder komplett voll noch komplett leer sein. Ein Ladestand von 30 bis 70 Prozent ist ideal.
- Lade den Akku nur dann auf, wenn du ihn brauchst – nicht direkt nach jeder Fahrt.
Häufig gehören Fahrradmarken zu Firmengruppen, das heißt, die Produkte von diesen Herstellern werden mit unterschiedlichen Labels (Markennamen) ausgeliefert. In Deutschland ist dieses zum Beispiel bei der Derby Cycle Corporation aus Cloppenburg der Fall, die unter anderem die Marken Kalkhoff, Focus, Rixe, und Raleigh vertreibt.
Neben den bekannten Herstellern von Kompletträdern gibt es nationale und internationale Komponentenhersteller, die die Fahrradmarken beliefern, aber auch mit Einzelprodukten auf dem deutschen Markt vertreten sind. Bekannte Namen sind zum Beispiel Shimano (Japan), SRAM (USA), Selle Royal und Campagnolo (beide Italien), Look (Frankreich) und Rohloff (Deutschland).
Bewegung gibt es auf dem Markt der E-Bikes bzw. den Pedelecs. Hier gibt es Kompletträder von den bekannten Fahrradherstellern, aber auch von Unternehmen, die auf dem klassischen Fahrradmarkt eine eher untergeordnete oder keine Rolle spielen.
Dennoch empfiehlt der ADFC, in ein Fahrrad für regelmäßige Alltags-Nutzung mindestens 500 Euro zu investieren. Für sportlich genutzte Rennräder und Mountainbikes liegt diese Grenze bei etwa 800, für Elektrofahrräder bei 1.800 Euro.
Welches Fahrrad ist am bequemsten?
Unter den sportlichen Fahrradtypen ist das Trekkingrad vermutlich das bequemste. Ausgestattet mit Schutzblechen, Katzenaugen und Lichtanlage sowie Gepäckträger eignet sich das Trekkingrad optimal als Allrounder unter den Fahrrädern.
Gesund & Fit bleiben
Wer Busse und Bahnen meidet, senkt das Ansteckungsrisiko, weil das Coronavirus hauptsächlich über Tröpfcheninfektion auf kurze Distanz übertragen wird, wie der Ulmer Pneumologe Michael Barczok vom Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdV) erläutert. Die Chance, sich beim Radeln etwas einzufangen, liege dagegen "bei Null." Vom "perfekten Selbstschutz" spricht deswegen auch Gerd Antes. Denn Radfahrer hielten nicht nur automatisch Abstand zu anderen, sondern seien zudem einem geringeren Risiko ausgesetzt, sich durch das Berühren von Oberflächen zu infizieren. Laut einer Studie könne der Erreger auf Oberflächen bis zu neun Tage überleben und womöglich noch infektiös sein. Jeder Haltergriff im ÖPNV berge deswegen ein grundsätzliches Risiko. Allerdings gilt das auch für Ampelknöpfe, weswegen Antes fordert, den öffentlichen Raum an jeder frequentierten Straßenecke und auch Busse und Bahnen mit Desinfektonsspendern auszurüsten. Trotzdem sei Fahrradfahren "seuchenhygienisch unbedenklich", sagt Michael Barczok. Auch, weil es einen "hohen Schutz für andere" gebe für den Fall, dass man selbst infiziert ist, wie Antes sagt.
Beachtung auch für folgendes:
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmenden. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrer*in im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmenden zu rechnen.
Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, indem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer*innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.
Die Infrastruktur für das Fahrrad ist nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher bei Bedarf mit dem Auto befahren werden, vor allem, um Gegenverkehr auszuweichen und nur, wenn der Radverkehr nicht gefährdet wird. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubtem Parken schützen.
Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen.